Friedrichs offenes, sonst so freundliches Gesicht nahm einen starren Ausdruck an, ein Zug von unversöhnlichem Grimme legte sich um seinen Mund; jedes Haar seines Schnurrbartes schien sich trotzig emporzusträuben. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Die Freiherren von Gemperlein / 1)
Müssen denn die Völker beharren in unversöhnlichem Zwiespalt? (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / VIa.1)
Von unversöhnlichem Hass erfüllt, beriet sie gerade am Tage seiner Ankunft mit ihrer Gesellschaft, was zu tun sei, und sie beschlossen, wenn er nicht anders zu bezwingen wäre, ihn im Schlosse abzusperren und dieses zu verbrennen. (Quelle: Projekt Gutenberg)