Ich bediene mich, indem ich dies erkläre, des von deiner Billigkeit und väterlichen Huld mir zugestandnen Rechts, bei der Wahl eines Gatten immer eine verneinende Stimme zu haben. (Quelle: Christoph Martin Wieland - Krates und Hipparchia / XVI)
Ich hatte, um euch nicht gar zu unversehens zu überraschen, meinen Dromo vorangeschickt, und hoffte, du würdest die erste sein, die mir aus der Tür des väterlichen Hauses mit offnen Armen entgegen flöge. (Quelle: Christoph Martin Wieland - Krates und Hipparchia / XXVII)
Die Hälfte seines väterlichen Vermögens war über seinen Reisen aufgegangen, und der Rest bestand ungefähr in funfzehn Talenten an Feldgütern. (Quelle: Christoph Martin Wieland - Peregrinus Proteus, Lucians Nachrichten/1)