Auch war ihm, wie er an der Spitze seiner Mannschaft einherschritt, bis jetzt alles so scheu ausgewichen, daß er zu dein verachtungsvollen Lächeln, welches von Zeit zu Zeit über sein dunkles Gesicht zuckte, einigermaßen recht zu haben schien. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / II.38)
Sie biß die Zähne übereinander und maß ihn mit verachtungsvollen Blicken. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Bozena / 4)
Sein sonst so glänzendes, rabenschwarzes Haar umwallte jetzt, grau und wüst, sein Haupt und Kinn, während das triumphirend stolze Lächeln, welches sonst seine Züge verschönte, einem Ausdrucke verachtungsvollen Ueberdrusses und herber Strenge gewichen war. (Quelle: Georg Ebers - Eine ägyptische Königstochter / III, 6 (1))