"Die erste Mahlzeit ist spärlich genug ausgefallen", sagte Anton zu seinem Kameraden, "die Kartoffeln sind in der Asche gebraten; auch Fleisch und Speck sind zu Ende, die Köchin kann das Mehl nicht mehr verbacken, es fehlt wieder an Wasser." (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / V.5b)
Es suchte mit Sparen abzuhelfen, brach sich die Milch am Munde ab, und doch ward ihm fast schwarz vor den Augen, wenn es seine Vorräte musterte und dann dachte, wie manchen Kübel voll geschmolzener Butter ehedem an diesem Tage die Base verbacken hatte. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Uli der Pächter / 3. Kapitel - 1)
Auch das Abendmahl-Brot der Mystik wird zu dünnen Oblaten der Kalenderblättchen verbacken. (Quelle: Jean Paul - Vorschule der Ästhetik, Kleine Nachschule, I. Miserikordias-Vorlesung in der Böttigerwoche)