Damals hat man den unfreundlichen Gast vorsichtig aufgehoben, ihn seiner verderblichen Füllung entledigt und ihn bei ruhigerer Zeit an besagter Kette am Gebälk aufgehängt zum ewigen Gedächtnis des Generals Wrangel und seines groben Geschützes. (Quelle: Wilhelm Raabe - Der Marsch nach Hause / 6)
Während eines furchtbaren Platzregens hatte jeder der beiden Hausbesitzer die verderblichen Fluten von seinen Kellerlöchern abdämmen wollen, und jeder hatte sie dem andern hineingetrieben. (Quelle: Wilhelm Raabe - Drei Federn / I(1))
Warum brachten seit so vielen Jahren die meisten unserer Kavaliere von ihren Pariser Reisen ihren Schwestern und Verwandtinnen, unter tausenderlei verderblichen Modenachrichten, nicht auch diese mit, die alles andere verbessert hätte? (Quelle: Sophie von La Roche - Geschichte des Fräleins von Sternheim / 19)