Ein verderblicher Zusammenstoß des Militärs mit dem Publikum schien unvermeidlich. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / II.38)
Federigo, dem die Freundschaft der Borgia noch verderblicher erschien als ihre Feindschaft, wollte von nichts hören, und mit gleichem Abscheu bebte die junge Fürstin vor der Ehe mit einem "Pfaffen und Pfaffensohn" zurück. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 5. Kapitel, 2)
Ein glühender, verderblicher Regen ging dort nieder. (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Gold / VI. Kapitel - 1)