von euch nichtsnutzigen, boshaftigen, unverschämten Schlingeln, die ihr, solange ich euch zu denken vermag, euer Bestes getan habt, mir die Tage meiner Kindheit und Jugend zu verekeln! (Quelle: Wilhelm Raabe - Stopfkuchen / 9)
Es hat das Seinige in wahrhaft großartiger Weise getan, sich mir zu verekeln. (Quelle: Wilhelm Raabe - Die Akten des Vogelsangs / 11)
Da draußen jenseits der Vorstädte möchten sie sich ja wohl noch halten; aber da kommen denn wieder die Fabriken mit ihren Schornsteinen und Gequalme und verekeln ihnen ihre Daseinslust, und es wird wohl auch nichts mehr für sie sein. (Quelle: Wilhelm Raabe - Altershausen / I)