Das mußte man Herrn Cremer zeigen, der von Zeit zu Zeit in seinen Religionsunterricht wuchtige Reden gegen ungläubige und demokratische Menschen verflocht! (Quelle: Otto Ernst - Asmus Sempers Jugendland / XXXIV. Kapitel)
Dann bannte er ihn am 9. August 1510, erklärte ihn aller Kirchenlehen verlustig, ja als einen Feind der Christenheit und verflocht in diesen rasenden Fluch auch alle Anhänger des Herzogs. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 1. Kapitel, 4)
Er verflocht auch seinen Vater in diese Prozesse, und namentlich verführte er ihn, wegen den fünfzehntausend Talern einen Rechtshandel zu beginnen. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Uli der Pächter / 23. Kapitel - 2)