Keiner gab dem Gegner etwas nach, jeder verfocht seine Ansicht auf das hartnäckigste, selbst die Frauen mischten sich ein, und wie sich kreuzende Klingen blitzten Worte und Widerworte hinüber und herüber. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 14. Kapitel)
Der Nachkomme der berühmten Signoren dieser Stadt war der einzige, aber machtlose Dynast, der noch die Sache Gregors verfocht. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XII. Buch, 5. Kapitel, 3)
Durch ihn wurde er ans Basler Konzil berufen, und hier schrieb er sein Werk von der katholischen Konkordanz, in welchem er die Autorität des über dem Papst stehenden Konzils verfocht und die Reform der Kirche forderte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 6. Kapitel, 4)