Und eines Sonntags kaufte Hilde ihren Geschwistern für wenige Pfennige ein paar Kuchen, weil sie die verlangenden Blicke der Kleinen nicht ertragen konnte. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / LIII. Kapitel)
Jetzt betrachteten wir die phantastische Ausstellung eines Ladens, jetzt die staunenden, verlangenden Gesichter davor; jetzt entdeckte Strobel eine neue Idee in der Anfertigung eines Spielzeugs, jetzt ich; es war wundervoll! (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 8)
Schon hatte Leonhard hundert Gestalten, und darunter wunderliche Gesellen, zu Land und zur See vor dem verlangenden Herzen der armen Mutter vorübergleiten lassen, aber den, welchen sie suchte, erkannte sie nicht unter ihnen. (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 9. Kapitel)