O Narre, Narre Schelze, Heinrich Schelze, so willst du dies kostbare Zeichen, daß in der Welt das Licht nimmer ganz in Greuel, Blut und Nacht verlischt, mißbrauchen? (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Odfeld / 6. Kapitel)
Der Tempel verlischt nach und nach; dann fliegen Raketen, Leuchtkugeln, Sterne in blauem, rotem und weißem Licht ohne Aufhören empor und zerplatzen zum Sternregen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Römische Figuren - 7)
Auch das verlischt im leisen Regengeriesel, und der ihrem Schlafwalde zuziehenden Krähen rauhes Geplärre gibt dem weichen Tage einen harten Abschluß. (Quelle: Hermann Löns - Mein buntes Buch / Der Waldrand)