Aber es erfolgte, was vermöge der Natur der Sache erfolgen mußte, und was keine menschliche noch göttliche Macht verhindern konnte. (Quelle: Christoph Martin Wieland - Peregrinus Proteus, V/5)
Bey mir ging, vermöge der individuellen Form meines Wesens, alles über die Aristotelische Linie der Mäßigung hinaus. (Quelle: Christoph Martin Wieland - Peregrinus Proteus, IX/5)
Horaz war gewiß vermöge seiner ganzen Vorstellungsart weit entfernt, die großen Blasen und ellenlangen Wörter, wodurch die römischen Tragödienschreiber zu eben so vielen Äschylussen zu werden glaubten, herrlich zu finden. (Quelle: Horaz - Horazens Briefe / I. Buch, 3. Brief (2))