Da vermahnte und dräute er zum andernmal, ihn unverhindert zu lassen. (Quelle: Brüder Grimm - Deutsche Sagen / 94)
Der Nachtisch war aufgetragen, als der Gast seine Wirte ernstlich vermahnte, nicht weiter mit ihren Entdeckungen zurückzuhalten, weil er gleich nach dem Kaffee fort müsse. (Quelle: Goethe"> - Die Wahlverwandtschaften">)
Sie vermahnte ihn geduldig und großmütig zu sein, er versprach's mit Tränen und nahm Abschied von ihr. (Quelle: Johann Heinrich Jung-Stilling - Henrich Stillings Jünglings-Jahre / 13)