ein verruchtes Wort, ein wahrhaft gotteslästerliches Wort! (Quelle: Friedrich Spielhagen - Platt Land / I. Buch, 8. Kapitel)
Ich war in Verzweiflung, ich klagte den Himmel an und verwünschte dann wieder mich selbst, mein verruchtes Leben, das die ewige Macht rächte, da sie mir mein Weib nahm, das mich vom Verderben gerettet, das einzige Wesen, das mir Trost gab und Hoffnung. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / III. Band, Sechster Abschnitt / Spielerglück (2))
Er sprach: "Du verruchtes Weib, sollst du die versprochene Treue so schändlich brechen? (Quelle: Gustav Schwab - Genovefa)