Aber ich trinke doch so viel Wasser und verschütte alle Tage zwei Gläser an den Blumenstock fürs Grab der Frau selig. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Agostino und Roberta (1))
Ihn selbst verschütte ich mit Muscheln, Kies und Sand, daß die Argiver selbst seine Gebeine in dem Wust nicht mehr finden können. (Quelle: Gustav Schwab - Sagen / Kampf des Achill mit Skamander)
Wir lassen Dir für Deinen freundlichen Empfang eine ebenso freundliche Ermahnung zurück: verschütte Deine Juwelenhöhle und versuche nicht wieder, Jemand hinein zu locken. (Quelle: Karl May - Der Schut)