Die Feier des Tags beschloß ein verschwenderisches Festmahl im Lateran, wo der Bischof Raimund neben demselben Tribun, gegen dessen Narrheit er eben erst protestiert hatte, schmausend die päpstliche Marmortafel entweihte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XI. Buch, 6. Kapitel, 2)
Dies Gut gehörte einem im Land aus gemischter Ehe geborenen sogenannten Liplap, der sich durch sein liederliches, oder vielmehr verschwenderisches Leben einen ordentlichen Namen erworben hatte. (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Ein Ausflug in Java)
Dis war ein eitles, verschwenderisches, cokettes Ding, bey der er wenig vergnügte Stunden hatte. (Quelle: Friedrich Nicolai - Das Leben und die Meinungen des Herrn Magister Sebaldus Nothanker / I. Band, 1. Buch, 5. Abschnitt)