"Du magst etwas recht haben," sagte der in der langen Zwiesprache etwas abgekühlte Uli, "aber wenn man nicht zuweilen ausdonnern könnte, es würde einem zuletzt versprengen. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 22. Kapitel - 2)
Und daß die jetzt sich den Buckel voll lachen und zweimal Kästeiltig haben, denn Eglihannes wird nicht alles allein behalten können, selb will mich fast versprengen." (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 23. Kapitel (2))
An einem Markttage geht es lustig zu, überall sind die Geigen los, und wo ein Schild an einem Häuschen hängt, da stehen die Fenster offen, damit Geigen und Trampeln das Häuschen nicht versprengen. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Barthli der Korber / 3)