Sie sangen Frühlingslieder mit ernsten Gesichtern und fröhliche Schlachtlieder; sie bissen die Zähne zusammen und trockneten verstohlene Tränen. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 35. Kapitel)
Was oaner über mi woaß, soll er sagn, aber net verstohlene, wie's bei die Spitzbuabn der Brauch is. I ersuach Eahna, lesen S' de Schrift, Herr Lehrer." (Quelle: Ludwig Thoma - Andreas Vöst / 12. Kapitel)
Hier kann der Lehrer gegen ihre verstohlene Betätigung nichts einwenden. (Quelle: Ernst Eckstein - Gesammelte Schulhumoresken / Die Klassenprüfung)