Der Mensch ist nun nicht mehr schaffend, sondern lernend (wissend, forschend usw.), d. h. beschäftigt mit einem festen Gegenstande, sich vertiefend in ihn, ohne Rück- kehr zu sich selber. (Quelle: Projekt Gutenberg)
In diese ironischen Anschauungen sich immer mehr und immer beruhigter vertiefend, brauchte der Edle natürlich seinem großväterlichen Herzen keinen Zwang mehr anzutun. (Quelle: Wilhelm Raabe - Der Schüdderump / 33. Kapitel)
Sich so in seinen Gegenstand vertiefend, vergißt es jener Übersicht, welche nur die Reflexion des Wissens aus dem Inhalte in sich selbst ist. (Quelle: Georg Wilhelm Friedrich Hegel - Phänomenologie des Geistes / Vorrede (5))