Hans Grill hatte nie erwartet, daß das Leben ihn verwöhne, er hatte sich tapfer genug mit Not und Widerwärtigkeiten herumgeschlagen; aber er hatte ihm vertraut, er hatte es zuweilen hart gefunden, aber nie unverständlich. (Quelle: Eduard von Keyserling - Wellen / 6)
Wenn Sie es doch nur einmal anerkennen wollten, wie sehr ich Sie verwöhne. _________________________________________________________________ (Quelle: Franziska zu Reventlow - Von Paul zu Pedro / 7)
Sie gab ihm sogar, da die Köchin noch zugegen war, die Hand und fragte, wie er geschlafen, schalt ihn auch freundschaftlich, daß er mit seinen Geschenken die Kinder verwöhne. (Quelle: Paul Heyse - Crone Stäudlin / 8. Kapitel)