Er wand und krümmte sich vor der neuen Aufgabe wie ein träger, ungezogener Schulbube vor seinem Pensum, oder wie ein verwöhnter Tenor, der hundertmal genötigt sein will; er hatte keine Lust zum Gebären. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / LVI. Kapitel)
"Hat da wieder einmal so ein armes unschuldiges Täubchen sein junges Leben lassen müssen, damit irgendein verwöhnter Lecker seinen schalen Gaumen mit dem magern Bissen kitzle!" (Quelle: Carl Spitteler - Conrad der Leutnant / 2)
sagte Bernhard mit dem leicht erregten Unwillen verwöhnter Menschen. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Bozena / 4)