Da pries das Volk den Heiland, mich verwünschend Als den Verwüster seiner Stadt; mit Haß Beladen mied ich Bürger und Verwandte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Athenaïs / Cyprianus und Justina)
Mit hungrigen Augen sehe ich ihnen nach, mein Ungeschick verwünschend, daß ich nicht noch einen herablangte von den vielen. (Quelle: Hermann Löns - Mein grünes Buch / Unter den hohen Fuhren)
Ich ließ die beiden Disputanten, sie und unser Gespräch verwünschend, stehn, rannte auf die Straße und suchte noch einige Stücke vom großen Geckentage zu erwischen. (Quelle: Karl Leberecht Immermann - Der Karneval und die Somnambule - 6)