Andere Völker werden in fernen Zeiten in ihnen wohnen und fremde Weltgeschicke sich dort vollziehen, aber sie selbst werden, sich verwandelnd und erneuernd, stehen, solange die Welt steht. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / Vorwort)
Tag und Nacht bin ich in Nöten; denn jene Feinde sind so tückisch, daß manche, die ich zu Tode getroffen, sich noch immer ein Air gaben als ob sie lebten, und in alle Gestalten sich verwandelnd, mir Tag und Nacht verleiden konnten. (Quelle: Heinrich Heine - Reisebilder IV - Die Stadt Lucca, Kap. XVII)
Im Vierviertelbeat gerappt, beherrscht sie nicht nur die Hitparaden, sie überzieht das Land mit dichtenden Talenten, Stift und Ringbuch in der Tasche, Gefühl in Sprechgesang verwandelnd. (Quelle: Die Zeit 2000)