Er konnte nicht so bald wieder einschlafen, sondern musste es leiden, dass Gedanken der Freiheit, so golden wie der Mondschein hier, und Gedanken der Haft, so schwarz wie die Gitterschatten darin, ihm in trübseligem Durcheinander den Kopf verwirbelten. (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto / 3)
Ich lag flach am Boden, Panzer fuhren vor mir auf und verwirbelten mit ihren Abgasen die kühle, reine Luft einer Landschaft mit hoch gewachsenen Sträuchern und bewässerten Reisfeldern. (Quelle: Die Zeit 2002)
Schlücke daraus verwirbelten das Gemüt. (Quelle: Süddeutsche Online)