Mit unsern Metallen, mit den edelsten, verwirrst du die innern Melodien der Menschenseelen, daß sie nur noch auf den Klang von Gold und Silber, nicht auf den Wohllaut ihres Gemüthes hören. (Quelle: Karl Gutzkow - Imagina Unruh (1))
du verwirrst mich nicht? (Quelle: Christoph Martin Wieland - Narcissuss und Narcissa / 2)
Du Victor zumal, verwirrst mir schon seit gestern, wie ein nächtliches Wetterleuchten, der Seele Grund: tiefe Klüfte mit kühnen Stegen darüber und manche alte, geliebte Gegend fernab, aber alles so fremd und wunderbar wie in Träumen. (Quelle: Joseph von Eichendorff -)