Seine Namensvetterin, Barbara di Santa Sofia Strozzi, brachte der Genueser Maler erheblich irdischer zur Geltung - mit einer Viola da Gamba in der Linken und sehr offenherzigem Dekolletee. (Quelle: DIE WELT 2001)
Sein Quartett h-Moll (TWV 43:h3) für Traversflöte, Viola da Gamba, Fagott und Basso continuo lebt von einer barocken Ideenfülle, die keinen Vergleich scheuen muss. (Quelle: DIE WELT 2001)
Drei kleine Orchester, Orgel, Viola da Gamba, Schlagwerk und entindividualisierte Massen in 101 Rollen bietet er auf, parodiert, zitiert, wuchert unkontrolliert mit seiner Begabung. (Quelle: Die Welt 2001)