Oft sahen zu heiligen Zeiten Hirten, Köhler, Jäger und Bauern die schmalen Fensteröffnungen erleuchtet, hörten fürchterliches Gepolter und sahen Ritter in glänzenden Harnischen an den unten gelegenen Höfen vorüberrauschen. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 1164)
Das Fräulein konnte nicht im Seidenkleide vorüberrauschen, ohne daß er sang: "Das Schiff streicht durch die Wellen: Fidolin! (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Bozena / 15)
Ich will fortfahren, wie ich begann; ich will in den Armen der Wollust schwelgen, Jahre an dem Busen der Freude vorüberrauschen lassen, den morden, der mich in dem Genuß meines Glückes stören will! (Quelle: Ludwig Tieck - Ryno - 2)