Die Wunden müssen noch einmal aufgerissen werden vor den Augen des andern; sie quälen sich jetzt zwiefach, da sie vorahnen wollen, was den andern bedrückt, und doch kein Ziel finden. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Es ist eine aus dem Innern am Äußern sich entwickelnde Offenbarung, die den Menschen seine Gottähnlichkeit vorahnen läßt. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Wilhelm Meisters Wanderjahre / II. Buch, Betrachtungen im Sinne der Wanderer - 3)
Björn: Aber diese Entwicklung, wie sie dort erbrütet worden ist, konnte doch niemand vorahnen. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)