Die Doktrinen der Ketzer, der demokratische Geist in den Städten, das Empordrängen der Arbeiterklassen und aller vulgären Elemente selbst in der Sprache hatten den Boden für die Erscheinung jener Heiligen bereitet. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IX. Buch, 3. Kapitel, 2)
Gregoras IV, p. 5, hält aber das Wort Tzakones einfach für den vulgären Namen der Lakones. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / I. Buch, 4. Kapitel, 2)
Unter dem dritten Teil scheint Kabasilas die Hadriansstadt zu verstehen, worin er das Olympieion mit dem vulgären Begriff "Basileia" bezeichnet hat. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / II. Buch, 2. Kapitel, 3)