Die Folge ist: wenn sich die epischen Dichter nur eine einzige Handlung vornehmen wollten, dann nähme sich diese entweder kümmerlich aus, wenn sie gedrängt dargestellt wäre, oder wässerig, wenn sie die dem Epos angemessene Länge erhielte. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Mir wird wässerig und schwül zugleich." (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 17.2)
Das Blaue auf dem Wasser wollte gar nicht aufhören, und zuletzt war uns allen ganz wässerig und elendig zumute von all dem Wasser. (Quelle: Johannes Gillhoff - Jürnjakob Swehn der Amerikafahrer / Die Überfahrt)