Daran schloß sich erst in einer etwas Späteren Gymnasialzeit die im übrigen ziemlich wahllose, fast, wie es schien, nur von dem Trieb womöglich die gesamte deutsche Literatur zu bewältigen, beherrschte poetische Lektüre. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Und dann liebte er, mehr und mehr in eine wütende und wahllose Begierdenraserei geratend, das, was er selber den Engrosbetrieb nannte. (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Prinz Kuckuck / III - C - 3 - Der Gymnasiast der Liebe)
Die wahllose Polygamie bei den Eccoptogastern und wiederum die Monogamie bei anderen Arten... (Quelle: Ludwig Thoma - Lottchens Geburtstag (3))