>Um Himmels willen nicht<, rief ich mit wahrhaftem Entsetzen; oh, ich Kind des Unglücks! (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / I.2)
Sein eignes Werk, das in der Tat aus wahrhaftem Dichtergemüt mit voller Kraft, mit regem Leben hervorgeströmt, begeisterte ihn mehr und mehr. (Quelle: E.T.A. Hoffmann - Klein Zaches III.2)
Was dem Bilde an Frische und wahrhaftem Leben mangelte, trug des jungen Ritters feuchtes Auge leicht hinein. (Quelle: Friedrich de la Motte Fouqué - Der Zauberring I.5)