Das Mittel aber, das verruchte Mittel, das man anwendet, um sie zu blenden, ist allzuhelles, allzuplötzliches, allzu wechselndes Licht. (Quelle: Friedrich Nietzsche - Unzeitgemässe Betrachtungen)
3. Lektor heißt der Zögling, der neben anderen Verpflichtungen beim Präzieren Gebete und Bibelstellen vorzulesen hat; ein wöchentlich wechselndes Amt. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 10. Kapitel)
Sein im Tode, wie man erzählt, zwischen Reue und Zorn wechselndes Gemüt oder das ihm zugeschriebene Abschiedswort ans Leben spricht das Urteil seiner Zeitgenossen über ihn aus. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IX. Buch, 7. Kapitel, 2)