Denn wer nirgends Liebe wecket, den hat der beseligende Hauch der Gottheit nicht berührt, nicht beseelt, der gehört ins unselige Reich, wo feindselig die Kräfte sich durcheinanderschlingen, jede nur das Eigene sucht und nichts als das Verderben findet. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Hans Joggeli der Erbvetter / 10)
Wecket mich, wecket! (Quelle: Jean Paul - Titan, XXIII. Jobelperiode, 96. Zykel)
Indes bleibt einer solchen tot gemalten Welt eine gute Doppelwirkung, daß sie wenigstens wider Sprachfehler, wenn auch nicht für Sprachtugenden der Charaktere arbeitet, und daß sie durch Beobachtungen zum Beobachten wecket und übt. (Quelle: Jean Paul - Vorschule der Ästhetik, Zweite Abteilung, X. Programm, §56-57)