Eine weißglühende Kugel tastet sich durch die Luft, schwankt, sinkt, steigt, wandert planlos und platzt mit donnerndem Krachen, urplötzlich wie von rasender Wut erfaßt; die Erde bebt in wildem Schrecken. (Quelle: Gustav Meyrink - Der weiße Dominikaner)
Ein brennender, feuriger Sonnensommer verwandelte den Biwasee täglich in eine weißglühende Masse. (Quelle: Max Dauthendey - Die acht Gesichter am Biwasee - Das Abendrot zu Seta / 2)
Mein Gesicht muß weißer sein als das weißglühende Gesicht des Monds. (Quelle: Hugo von Hofmannsthal - Elektra / 4)