Ich habe dir schon hundertmal gesagt, daß wir das Kind einer andern Zucht anvertrauen müssen, wenn dieses weichliche, weibische, unmännliche Wesen nicht bald zu einem Ende kommt. (Quelle: Wilhelm Raabe - Drei Federn / III(1))
Von den Männern fühlten wohl einige, daß dieser Priester widerlich war, der sich so aufgeregt gebärdete und dem dabei der weibische Rock an die Waden schlug. (Quelle: Ludwig Thoma - Andreas Vöst / 6. Kapitel)
Weiber und weibische Männer verzeihen dergleichen nie. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / I.33)