" sprach sie, sich ganz hingebend, "du weichst mir aus. (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Mondnacht (4))
Du aber begleitest mich, dicht verschleiert, mit deinen Frauen und weichst nicht von meiner Seite, bevor ich dich in die Hut eines tapfern und feinen Mannes gebe. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Der Heilige / V)
- Du weichst mir aus, Du wirfst mir Blicke zu, in denen ich Zorn und Verachtung lese, Du sprichst von Treulosigkeit, von Verrat, so daß ich es auf mich beziehen muß! (Quelle: Projekt Gutenberg)