Faber dagegen, welcher, der Dichtkunst treu ergeben, immer fleißig fortarbeitete, empfing ihn alle Tage gelassen mit derselben Frage: ob er noch immer weltbürgerlich sei? (Quelle: Joseph von Eichendorff -)
Auf dem Wenzelsplatz hatte, wie Wilhelm Hausenstein notierte, die "öffentliche Regsamkeit den Thermometergrad der Zeit erreicht, in der wir sozusagen weltbürgerlich leben". (Quelle: DIE WELT 2001)
Sein Lebensstil war bewusst kleinbürgerlich, "das ist am unauffälligsten", sein Wesen weltbürgerlich. (Quelle: FREITAG 1999)