Die Folgen einer solchen Zuneigung stellten sich ihrem weltgewandten Geiste nur allzugeschwind dar. (Quelle: Goethe"> - Die Wahlverwandtschaften">)
Auch der Heilige Stuhl hatte in den siebziger Jahren seine Entspannungspolitik, unter dem hamlethaften Papst Paul VI. und seinem weltgewandten Kardinalstaatssekretär Casaroli. (Quelle: Die Zeit 2003)
zum eventuellen "Schwein", aber dann doch lieber "Pferd" (SZ), vom "weltgewandten Verleger" (ZEIT) zum "Spießer" (SZ). (Quelle: Die Zeit 1998)