Die weitverbreitete Meinung, daß einer, der mit Wünschen naht, ein bedrücktes Gemüt zeige, jener aber, der zu gewähren hat, sich in weltmännischer Sicherheit bewege, ließ sich hier ganz und gar nicht vertreten. (Quelle: Ludwig Thoma - Das Aquarium)
Er blieb furchtsam fern, aus weltmännischer Politik und konservativer Neigung. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 3. Kapitel, 4)
Und er empfahl sich mit weltmännischer Kürze. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Die Geschwister / Aus einer kleinen Stadt / 8)