Wer alle Tage Pillen schlucken muß, den widern sie entweder so an, daß er das Gesicht jämmerlich verzieht oder kaltblütig schluckt, als ob es gewöhnliche Brotkügelchen wären. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Uli der Pächter / 13. Kapitel - 2)
Da widern mich diese spindeldürren Kaiser und Bischöfe und Feldherrn an, die alles mit dem Verstand erklügeln; wir sind ein verkrüppeltes Geschlecht geworden: die Heroenzeit liegt hinter uns! (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / Va.11)
Zu einem engen Bündnis widern Hof. (Quelle: Friedrich Schiller -)