Von Zeit zu Zeit unterbrach ihr häßliches Gebell oder das wimmernde Lachen einer Hyäne die Stille der Nacht. (Quelle: Georg Ebers - Uarda / Band II Kapitel 1)
Auch dünkt mir der kleine wimmernde automatische Sekretär kein zu verwerfender Schnörkel. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / II. Band, Dritter Abschnitt, Der Kampf der Sänger (5))
Warum denn dieser bange, wimmernde Ton? (Quelle: Ludwig Tieck - Ryno - 2)