"Überwind haben wir hier zum wenigsten", meinte Thedel von Münchhausen in der freilich windstillen, aber schlachtüberdonnerten Schluft im "Dolomit" und im Hochwald umguckend. "Nu, dies soll mich doch wundern. (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Odfeld / 17. Kapitel)
Jetzt, ehe deine Frau zum Essen ruft, was hat dieser sonderbare Prinz Xaver, Xaverius mit ihr, mit dir, mit mir noch zu tun an diesem wundervollen, windstillen, himmelblauen, blättergrünen, sonnigen Sommermorgen? (Quelle: Wilhelm Raabe - Stopfkuchen / 10)
Mich allein greift dieser gefährliche Wind dermaßen an, daß ich am liebsten dem irdischen Jammertal Valet sagen möchte, selbst an windstillen Tagen." (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 9. Kapitel)