Kaum den Kopf zu wenden traute sie sich, und schließlich wurd' ihr ganz wirblig von dem ewigen Argwohn. (Quelle: Hermann Sudermann - Die Magd / X.)
Wie ich nun an die Stiege trete und seh Sie heraufkommen, wird mir's ganz wirblig im Herzen. (Quelle: Paul Heyse - Jugenderinnerungen und Bekenntnisse / 3. Bonner Studien)
Es wird einem ja ganz wirblig im Kopf." (Quelle: Ida Bindschedler - Die Turnachkinder im Sommer)