Bis in grenzenlose Ferne lag sie rundum in einer schimmernden Pracht, und die Farben spielten und wechselten in wundervollem Glanze. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 22. Kapitel)
Es hatte auch in seiner Nähe den Terebinthus des Nero von solcher Höhe, wie das Kastell des Kaisers Hadrian hoch ist, mit wundervollem Stein getäfelt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VIII. Buch, 7. Kapitel, 1)
Mit wundervollem Mut, mit prächtigem Vorwärts, weit die Offiziere voran, und wenn sie fallen, springen andere vor, so dringt's her gegen uns. (Quelle: Detlev von Liliencron - Eine Sommerschlacht)