Wen wollen Sie täuschen, Sie, der sich den Kopf an so manchen Realitäten zerstieß? (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 21. Kapitel)
Immer zierlich und behende wand und schmiegte sich das Mädchen durch das Gestrüpp, immer täppischer tappte der Knabe ihr nach und zerstieß sich die Kniee und ließ sich die Nase von den Dornenzweigen zerkratzen. (Quelle: Wilhelm Raabe - Der Schüdderump / 10. Kapitel)
An der Diamanthärte seiner rechtlichen Grundsätze zerstieß sich seine Liebe, sein Glück. (Quelle: Eduard Graf von Keyserling - Die dritte Stiege / XXIII - 2)