Kurze Zeit (50-600 Millisekunden) nach Beginn der Tondarbietung erschien eine zufällige Anordnung von vier Buchstaben (A, B, C und D), von denen einer markiert war. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Das Protein mit der Bezeichnung NuMA spielt dabei, wie in der Forschung schon länger vermutet, eine besondere Rolle: Diese zufällige Anordnung führt zu Tochterzellen mit unterschiedlichen Anzahlen und Typen von Chromosomen. (Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 2000)