Wenn ich das tiefe C auf dem Flügel anschlage, so klingt bloß die zwote Quint (Duodecime) und die dritte Terz nach, und es entspringt für sich der schöne schwache einfache Dreiklang; der Keim der Harmonie, wenn ich so recht reden darf. (Quelle: Wilhelm Heinse - Düsseldorfer Gemäldebriefe / 2)
Die zwote ist im Profil, voll Schönheit und Mädchenheit, und scheint sich auf das, was Mann ist, in Unschuld ein wenig zu verstehen. (Quelle: Wilhelm Heinse - Düsseldorfer Gemäldebriefe / 17)
Die Mutter stirbt, der Rat T* wirbt um die zwote Tochter, und erhält sie sehr leicht, weil man wußte, daß er ein artiges Vermögen von seinen Eltern ererbt hatte. (Quelle: Sophie von La Roche - Geschichte des Fräleins von Sternheim / 23)